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Was brauchen Immobilienmakler für ihren Erfolg?

Immobilienmakler ermitteln den Verkaufswert einer Immobilie und nehmen den Hausverkäufern unter Umständen die verschiedenen Gänge zu Ämtern und Behörden ab. Auch die Vermarktung ist Teil ihres Aufgabengebietes. Dabei müssen sie mit ihren Marktstrategien gekonnt auf die künftige Käufergruppe ausrichten. Immobilienmakler machen Termine für Hausbesichtigungen aus, organisieren sie und führen sie durch. Dabei müssen sie über die Eigenheiten und Besonderheiten der Immobilie informiert sein, um Fragen der potenziellen Käufer beantworten zu können. Im Verlauf der Verkaufsverhandlungen erstatten sie ihren Kunden auch ständig Bericht über den Verkaufsstatus der Immobilie. Immobilienmakler setzen den Kaufvertrag auf, begleiten zum Notar zur Vertragsunterzeichnung, sind bei der Schlüsselübergabe dabei und stehen letztlich auch nach der Abwicklung des Verkaufs ihren Kunden für wichtige Fragen zur Verfügung. Bei all den Aufgaben im Tagesgeschäft dürfen die Eigenwerbung und das Sicherstellen eines Kundenstamms nicht auf der Strecke bleiben. Ein Makler muss sich darum bemühen, dass künftige Hausverkäufer aktiv auf ihn zukommen und ihn exklusiv mit dem Maklergeschäft beauftragen. Dazu braucht er einen Bekanntheitsgrad als Immobilienmakler, den er durch geeignete Werbemaßnahmen erreichen kann. Er braucht eine ansprechende Online-Präsenz und die Möglichkeit, online Kunden zu akquirieren.

Fortbildung und Coaching für Immobilienmakler

Immobilienmakler ist kein geschützter Begriff. Der Weg dorthin kann über verschiedene Qualifikationen laufen. Eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann oder eine Qualifikation mit Seminaren bei der Industrie- und Handelskammer etwa sind Möglichkeiten, sich als Immobilienmakler selbstständig zu machen oder in einem Maklerbüro tätig zu werden.

Handelsblatt.com: Kundenberatung

Eines gilt für Makler genauso wie für andere Berufe: Sie müssen sich laut Makler- und Bauträgerverordnung ständig weiterbilden und sind verpflichtet, auch ihren Kunden gegenüber den Nachweis über ihre Fortbildungsmaßnahme vorzulegen. Zur Weiterbildung können sie Präsenzseminare besuchen, sich im Selbststudium mit abschließendem Nachweis weiterbilden oder an betriebsinternen Maßnahmen teilnehmen. Auch die Auswahl der Themen steht ihnen frei. Weiterbildungsthemen können aus dem Bereich Kundenberatung stammen, die Grundlagen des Maklergeschäfts oder allgemeine Rechtsgrundlagen behandeln. Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutz, Grundlagen von Immobilien und Steuern stehen zur Auswahl wie auch Themen aus dem Bereich von „Grundlagen der Finanzierung“. Einige Institute, Organisationen oder Einzelpersonen, die die geforderten Weiterbildungen für Immobilienmakler anbieten, haben gleichzeitig auch ein gezieltes Coaching für mehr Erfolg im Maklerberuf in ihrem Programm. Dabei geht es unter anderem um Verbesserung der Kundenbeziehung, Erhöhung des Bekanntheitsgrades und Steigerung der Monatsumsätze.

Coaching für Immobilienmakler – Welche Möglichkeiten gibt es?

Das Coaching für Immobilienmakler kann viele verschiedene Maßnahmen umfassen, je nachdem, wo der Betreffende seinen Bedarf sieht. Es kann den Webauftritt, den Aufbau einer Personal Brand, also einer eigenen Geschäftsmarke, und das Einsetzen von Marketingstrategien umfassen. Es kann mit der Vermittlung der wirkungsvollsten Tools die Kalt Akquise erfolgreicher machen und/ oder beim Aufbau von Netzwerken unterstützen. Mit dem Aufbau einer optimalen Internetpräsenz kann im Coaching erreicht werden, dass bestimmte Zielgruppen auch ganz gezielt angesprochen werden. Manche Coachings sind auf Einzelpersonen ausgerichtet, manche übernehmen auch die komplette Unterstützung eines Immobilienunternehmens. Es gibt Coaching-Angebote, die die üblichen Marketing- und Erfolgskonzepte nicht als isolierte Einzelfaktoren sehen. In einem ganzheitlichen Konzept gehen sie darüber hinaus und vermitteln einzelne Aspekte des Immobiliengeschäfts in ihrem Gesamtzusammenhang. Für diese Anbieter liegt der Schlüssel zum Erfolg in der Verbindung von äußeren und inneren Faktoren. Den Makler von heute sehen sie als „Menschenbegleiter“, dessen Erfolg sich aus der vertrauensvollen Verbindung zu seinen Kunden ergibt. Ausgangspunkt dafür ist die Veränderung von innen, das heißt, dass Veränderung zuerst in der Person des Maklers selbst geschehen muss. In einem Einzelcoaching, dem „persönlichen Maklercoaching“, widmen sich Coach und Klient gemeinsam den „inneren“ Potenzial und den Ressourcen, die bereits zur Verfügung stehen. Liegen „Erfolgsblockaden“ vor, werden diese nach Möglichkeit gelöst; Stress und Belastungsempfindungen werden reduziert. Im Laufe der Sitzungen erhöhen sich Ausgeglichenheit und Belastbarkeit und der Betreffende kann seine Tätigkeit wieder mit mehr Freude und Motivation ausüben.Seminare zum Maklercoaching können den Schwerpunkt auf die Beziehung zum Kunden legen. Sie haben die Themen Persönlichkeitsentwicklung und Konfliktmanagement im Fokus und bieten auch ein Kommunikationstraining an.

Karrierebibel.de: Persoenlichkeitsentwicklung

Mitunter gibt es auch Seminare zur Systemischen Immobilienberatung, die den ganzen Prozess von Beratung und Verkauf darstellen und dabei den jeweiligen Kontext einbeziehen. Coaching ist nicht auf Einzelpersonen beschränkt, auch ganze Unternehmen können davon profitieren. Dann werden die Sitzungen in der Regel als Inhouse-Schulungen durchgeführt. Auch hier stehen Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikationstraining und Konfliktmanagement im Vordergrund. Weiter werden jeweils individuelle Themen behandelt und natürlich auch das gesamte Unternehmen daraufhin untersucht, in welchen Bereichen Optimierungsbedarf vorliegt. Das Programm zum Konfliktmanagement bezieht sich darauf, wie Makler in Konfliktsituationen deeskalierend kommunizieren und einvernehmliche Lösungen herbeiführen können. Deeskalierende Kommunikation und Maßnahmen werden im Coaching an verschiedenen Situationen ausprobiert und eintrainiert. Im Kommunikationstraining lernen die Makler, wie sie durch indirekte Fragestellung die Gesprächsführung übernehmen. Sie bekommen vertrauensbildende Kommunikationstechniken vermittelt, die die Grundlage für gute Kundengespräche sind; auf dieser Basis gelingt es besser, mit Erwartungen und Wünschen der Kunden umzugehen. Wer sich als Immobilienmakler mit systemischer Immobilienberatung vertraut gemacht hat, kann dieses Wissen an seine Kunden weitergeben. Mit dem Wissen über systemische Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten sind die Kunden eher in der Lage, einzuschätzen, was sie zum Hauskauf oder -verkauf bewegt oder was sie daran hindert. Unter Umständen beschleunigt die gewonnene Klarheit den Geschäftsprozess und bringt größere Maklererfolge ein.

Was kann ein Coaching für Immobilienmakler einbringen?

Zum Erfolg im Immobiliengeschäft gehören zum einen ein eigener Objektbestand an möglichst attraktiven Immobilien und zum anderen geeignete Maßnahmen für die Sichtbarkeit sowohl online als auch offline, um potenzielle Kunden zu erreichen. Ein angemessenes und sicheres Auftreten beim Kunden ist ebenso unerlässlich wie Verhandlungsgeschick, um entsprechende Provisionen zu erhalten. Wenn es im Coaching darum geht, den eigenen Objektbestand an vorhandenen Immobilien zu erweitern, kann das Coaching geeignete Tools mit optimalen Akquise-Strategien herausfiltern, mit deren Hilfe am Schluss eine größere Anzahl von Objekten auf der Angebotsliste steht. Geht es eher um den Erstkontakt zum Kunden, werden im Coaching Gesprächsprozesse eingeübt, die dazu führen, dass aus dem Gespräch auch ein Auftrag wird. Dazu bedarf es eines Gesprächsleitfadens, der perfekt aufeinander aufbaut und einer bestimmten abschlussorientierten Strukturierung, die schließlich zum Erfolg führt. Vielleicht liegt bei manchen der „Knackpunkt“ in der Preisverhandlung. Im Coaching können sie Strategien lernen und einüben, die eventuell höhere Provisionen einbringen. Letztlich geht es auch um die Präsenz. Da in der heutigen Zeit kommt kaum noch ein Dienstleister ohne Onlinemarketing auskommt, sind hier professionelle Maßnahmen erforderlich, damit eine möglichst breite Zielgruppe erfasst werden kann. Ein optimaler Internetauftritt erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die gewünschte Zielgruppe auch erreicht wird.

Wie kann ein Coaching für Immobilienmakler ablaufen?

Entscheidend für den Erfolg im Maklerberuf sind die eigene innere Einstellung, die Motivation und das genaue Kennen der persönlichen Ziele. Wer sich für ein Coaching entscheidet, hat in der Regel bereits bestimmte Ziele vor Augen, sieht aber Defizite bei der Umsetzung und wünscht sich Unterstützung bei bestimmten Punkten im Tagesgeschäft. Möglich ist auch, dass der gesamte Prozess vom Erstauftrag bis zum Abschluss durch das Coaching begleitet werden soll. Der erste Schritt ist, dass jeder seine eigenen persönlichen Ziele festlegt und auch feststellt, was ihn zurückhält oder hindert, diese Ziele zu verwirklichen. Eventuell mangelt es in einem bestimmten Bereich an Wissen. Dann ist der nächste Schritt, diese Wissenslücken zu schließen, entweder gemeinsam mit dem Coach oder mithilfe anderer Stellen.

Studieren.de: Immobilienwirtschaft studieren

In einem weiteren Schritt im Coaching geht es darum, einen Plan zu entwickeln, wie das vorhandene Potenzial genutzt werden kann. Dieser Plan ist wie eine Art Businessplan, bei dem einzelne Aktivitäten genau beschrieben werden. Nach dem Plan kommt der schwierige Part, die Umsetzung. Hier kann der Coach die Kontrollinstanz sein, die feststellt, ob die einzelnen Aktivitäten auch durchgeführt wurden. Gleichzeitig ist er der Motivator, der dafür sorgt, dass bestimmte Dinge auch tatsächlich erledigt werden. Wenn es um Neukundengewinnung geht, ist zum Beispiel der Griff zum Telefonhörer wichtig. Je mehr potenzielle Kunden kontaktiert werden, desto wahrscheinlicher ist ein Erfolg. Im letzten Schritt findet die Aus- und Neubewertung statt. Hier ist die Frage entscheidend, ob die Ziele erreicht wurden oder ob andere Aktivitäten nötig sind. Die weitere Zielsetzung wird gegebenenfalls angepasst, verändert oder neu definiert.

Immobilienmakler Radebeul und die Wohnsituation vor Ort

Zu einem der beliebtesten Wohnorte im Freistaat Sachsen gehört die große Kreisstadt Radebeul. Sie liegt etwa zehn Kilometer entfernt vom Ballungsraum Dresden inmitten des Elbtals. Ihre besondere Lage, die guten Anbindungen zur Autobahn, zu Bundes- und Landstraßen und günstige sonstige Verkehrsmöglichkeiten wie S-Bahn, Straßenbahn und Buslinien macht sie als Wohnort besonders attraktiv.Dazu kommen solide mittelständische Unternehmen im Handel und Handwerk, Metallindustrie, Maschinenbau, Pharmazie und Chemie. Hier finden sich Weinbau, Nahrungs- und Genussmittelindustrie, ein breites Spektrum an Kommunikationstechnik und ein Angebot an naturheilkundlichen Praxen, neben verschiedene Dienstleistungsunternehmen sowie der Tourismus- und Freizeitbranche. Der ständige Bedarf an Fachkräfte macht die Stadt für Arbeitnehmer attraktiv, die Einwohnerzahl wächst stetig. Unter diesen Voraussetzungen finden auch Immobilienmakler in Radebeul immer ein breites Tätigkeitsfeld vor. Außerdem verzeichnet Radebeul mehr als 3 000 denkmalgeschützte Objekte, was die Stadt für den Immobilienmakler Radebeul noch interessanter machen dürfte. Immobilienmakler Radebeul sind nicht nur für die Immobilienbewertung, den Verkauf oder die Vermietung von Eigentum und für professionelle Hausverwaltungen zuständig. Mitunter sind sie auch an Sanierungsmaßnahmen bei alten Wohnbeständen beteiligt und/oder initiieren und begleiten sie. Häuser und Wohnungen mit zeitgemäßen Komplettsanierungen und die in attraktive Wohnungen umgewandelten ehemalige Gewerberäume versprechen ein interessantes Tätigkeitsfeld für Immobilienmakler Radebeul.